2017

„Viele Kinder in Afrika wünschen sich kein Spielzeug. Nur ein Gesicht!“ Michael Mendl, Schirmherr von Gegen Noma – Parmed e.V. Noma ist die Krankheit der Armut und der Kinder Den Schwächsten, die fast nichts mehr haben, raubt sie auch noch das Ge- sicht. In Afrika sterben jedes Jahr über 100.000 Kinder. Bedingt durch Unter- ernährung und mangelnde Hygiene zerfrisst Noma das ganze Gesicht und führt ohne umgehende Hilfe zum ent- setzlichen Tod. Dabei können wir mit einfachen Mitteln helfen, dass Noma erst gar nicht entsteht. Durch Aufklä- rung, Prävention und die rechtzeitige Versorgung mit einfachem Antibiotika. Unterstützen Sie bitte Gegen Noma – Parmed e.V. Spendenkonto IBAN DE96 5108 0060 0013 9440 01 BIC DRESDEFF510 www.gegen-noma.de Joshua Hofert, 21, Mitglied des Präsidiums von terre des hommes Deutschland e.V. Mit 13 Jahren kam ich zu terre des hommes – und en- gagiere mich nun schon fast mein halbes Leben lang mit der Kinderhilfsorganisation für die Rechte von Kindern weltweit. Ja, auch ich zähle zu der jungen Generation, die sich laut Statistik zwar ehrenamtlich engagiert, aber lieber nicht allzu verbind- lich und lange. Was mich bei terre des hommes bis heute überzeugt, ist das Konzept, wie Projekte für Straßenkin- der, Kindersoldaten und Opfer von Gewalt, Misshand- lung und Vertreibung umgesetzt werden: Wir arbeiten ausschließlich mit lokalen Partnerorganisationen und einheimischen Fachkräften. In Deutschland setzen wir auf Ehrenamtliche, die die Arbeit von terre des hommes hierzulande und in 33 weiteren Ländern unterstützen. Ich persönlich trage heute durch mein Engagement im Präsidium von terre des hommes an oberster Stelle dazu bei, dass Kinder mit unseren Projekten die Chance auf ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben erhalten. ANZEIGE Ich möchte unseren Mandanten eine gute Wegbegleiterin sein und verstehen, welche Themen und Probleme sie umtreiben. Als Steuerberaterin betreue ich zusammen mit unseren Team im Non-Profit-Bereich ausschließlich gemeinnützige und öffentli- che Einrichtungen. Dabei geht es uns als Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nicht nur darum, beispielsweise die Steuererklärun- gen für unsere Mandanten zu erstellen, sondern wir begleiten sie auch bei anste- henden Veränderungen und Herausforderungen. Diese können durch steuerrechtliche Vorgaben entstehen, aber auch dadurch, dass sich insbesondere gemeinnützige Einrichtungen an neue Strukturen anpassen müssen. Auch wir bei Mazars haben solche struk- turellen Anpassungen erlebt – vom Berliner Familienunternehmen zu einer internationalen Partnerschaft mit weltweit mehr als 18.000 Mitar- beitern. Zusätzlich zu unserem Beratungsauftrag führen wir Menschen zusammen und fördern den Austausch im NPO-Bereich. Und wenn dann noch aus der Zusammenarbeit so gute Dinge wie die Beschäfti- gung von Geflüchteten resultieren, freut uns das umso mehr. Christin Drüke, 51 Steuerberaterin, Mazars GmbH & Co. KG Hilfsorganisationen | 15

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